Losung für heute
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.
3.Mose 19,18

Ein Samariter, der auf der Reise war, kam dahin; und als er den Verletzten sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
Lukas 10,33-34

Man muss es gerne tun

Ein Gespräch zum Ehrenamt von Beate Schaller mit Wolfgang Landmann

„Helfen war immer schon mein Ding, das habe ich schon als Kind gerne gemacht. Den alten Menschen die Taschen heimgebracht, in der Nachbarschaft geholfen. Man muss es gerne tun, wirklich von Herzen. Es gibt mir ein gutes Gefühl für andere da zu sein“, antwortet Wolfgang auf meine Frage, was Ehrenamt für ihn bedeutet.
„Vor Corona habe ich 12 Jahre bei der Tafel von der Caritas gearbeitet, das hat mir viel Freude gemacht. Die Leute hier aus dem Dorf wussten ja, dass ich bei der Tafel arbeite und haben mich unterstützt und mir oft Sachen gegeben, die ich weitergeben konnte. Da ist mir auch bewusst geworden wie gut es mir geht. Es war und ist mir ein Bedürfnis, dafür etwas weiterzugeben.“
Frage: Hast du auch noch etwas anderes Ehrenamtliches gemacht außer der Tafel?
„Ja sicher, ich habe früher als Fußballtrainer gearbeitet und später auch als Schiedsrichter. Mit Kindern zu arbeiten hat mir immer viel Spaß gemacht, und ich glaube, den Kindern hat es auch Freude gemacht mit mir zusammen zu sein. Heute helfe ich noch beim Aufbau der Marktstände am Mittwoch und fahre für Leute, die kein Auto haben oder es nicht selber können, zum Einkaufen.“
Frage: Wie bist du zur Gemeinde gekommen?
„Durch den Jugendkeller. Ich hatte ja auch eine sehr dunkle Zeit in meinem Leben. Die war wirklich schlimm, ich war wie in einer anderen Welt. Aber da hat der liebe Gott mir einen Weg heraus gezeigt, und den bin ich gegangen Und das war das Beste, was mir passieren konnte.
Ganz wichtig für mich waren die Familie Krokowski, oder die Letscherts und auch die Blums. Sie haben mich mit in den Jugendkeller genommen und wir sind Freunde geworden. Mit den Jugendlichen habe ich mich wunderbar verstanden, das ist bis heute noch so. Im Chörchen singe ich auch mit. Ich fühle mich sehr wohl in der Gemeinde. Für alles bin ich dem lieben Gott so dankbar, und dass ich anderen helfen kann, gibt mir eine große Zufriedenheit Ich glaube, das spüren die Leute auch.“
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